Von der Faszination des Schreibens und des Übersetzens sprechen die Hermann-Kesten-Stipendiaten Urszula Poprawska und Leonhard F. Seidl am Mittwoch, 15. 9.2021 im Krakauer Haus.
15. September 2021, 19:00 Uhr
Krakauer Haus, Turmzimmer, Hintere Insel Schütt 34
Anmeldung unter silvie.preusser@stadt.nuernberg.de
Der Eintritt ist frei.
Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, ist eine Anmeldung obligatorisch.
Es gilt die 3G-Regel, die Nachweise müssen beim Einlass leider kontrolliert werden.
Urszula Poprawska aus Krakau übersetzt seit zwanzig Jahren deutsche Fachliteratur, Romane und Reportagen ins Polnische. Dabei arbeitete sie für einige der wichtigsten polnischen Verlage Czarne , Państwowy Instytut Wydawniczy, Prószyński i S-ka, Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego, Otwarte, WAM und Od Do. Bis heute übersetzte sie etwa 50 Bücher. Darunter sind Katja Petrowskajas Roman „Vielleicht Esther” / „Może Estera” (WUJ – Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego, 2015), Uwe Timms Novelle „Die Entdeckung der Currywurst“ / „Odkrycie kiełbaski z curry“ (ODDO, Łódź 2018) und Günter Wallraffs „Aus der schönen, neuen Welt, Expeditionen ins Landesinnere“ / „Z nowego, wspaniałego świata“ (Czarne, Wołowiec 2012). Zurzeit arbeitet sie an der Übersetzung von Daniel Kehlmanns „Tyll“ (erscheint Sommer 2021 im Verlag Wydawnictwo Literackie, Kraków)