15 JAHRE KRAKAUER HAUS

30 SEPTEMBER | 19:00 UHR

 

Acht junge Künstler aus Krakau und Polen haben sich zu Künstlerpaaren zusammen-geschlossen, um so in einen Dialog zwischen zwei Städten und über zwei Städte zu treten. Die Künstler aus den beiden Ländern gehören bereits jener Generation an, für die es keinen Osten und keinen Westen gibt. Ihre Geschichten sind von individuellen und sehr persönlichen Erfahrungen aus den Begegnungen mit dem Nachbarland geprägt. Die politischen Ereignisse spielen bei dem Projekt eine untergeordnete Rolle.

Es stellten aus: 
Piotr Filipiuk (PL), 
Axel Gercke (DE), 
Dominik Stanislawski (PL),
Jacek Pasieczny (PL), 
Johannes Felder (DE), 
Katarzyna Prusik (PL), 
Olaf Lutz (DE), 
Eva Maria Mandoc (DE).

Zur Ausstelungseröffnung sprach Magdalena Sroka, Vizepräsidentin der Stadt Krakau. 

Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Nürnberger Haus in Krakau und dem Krakauer Haus in Nürnberg organisiert und in beiden Städten gezeigt.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Kulturzentrums im Krakauer Haus 
und des Amtes für internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg


Gefördert aus Mitteln der Stiftung für       
deutsch-polnische Zusammenarbeit